Soldaten erhalten während ihrer Dienstzeit durch ihren Dienstherrn eine unentgeltliche truppenärztliche Versorgung (UTV). Die UTV schließt grundsätzlich alle Leistungen ein, die zur weiter...
Die Grundabsicherung der Soldaten reicht nicht aus. Hier helfen private Zusatzabsicherungen, um vollständig abgesichert zu sein. Eine mögliche Zusatzabsicherung wäre zum Beispiel weiter...
Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vom 01.04.2007 wurde in Deutschland eine allgemeine Pflicht zur Krankenversicherung eingeführt. Diese Krankenversicherungspflicht gilt weiter...
Es besteht eine Pflichtmitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung bei einem Einkommen unterhalb der Versicherungspflichtgrenze (Jahresarbeitsentgeltgrenze/JAEG). Empfohlen wird ein ergänzender Versicherungsschutz in der privaten Krankenversicherung, um weiter...
Je nachdem, ob die Eltern gesetzlich oder privat versichert sind, wer von beiden mehr verdient und ob sich das Einkommen oberhalb oder unterhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) befindet, existieren unterschiedliche Regelungen. Kinder eines weiter...
Die gesetzlichen und die privaten Krankenversicherungen unterscheiden sich voneinander anhand der Kriterien Beitrag, Leistungen, Risikoprüfung, Erstattung von Leistungen, Familienversicherung und Geltungsbereich. weiter...
Der Basistarif bietet für ausgeschiedene Soldaten, die sich in der privaten Krankenversicherung versichern müssen, keine optimale Ergänzung zum Beihilfeanspruch. Zusammen mit dem Gesundheitsfonds und dem einheitlichen Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung wurde der Basistarif in der privaten weiter...
Gesetzlich Krankenversicherten wird aufgrund veränderter Lebenssituationen empfohlen, sich durch einen Optionstarif in der privaten Krankenversicherung Absicherungsmöglichkeiten in der Zukunft ohne erneute Gesundheitsprüfung weiter...
Mit dem im Juli 2009 verabschiedeten Bürgerentlastungsgesetz können privat und gesetzlich Versicherte ihre Beiträge zur Kranken- und Pflegepflichtversicherung ab dem 01. Januar 2010 wesentlich besser als bisher steuerlich geltend machen. Diese Regelung soll weiter...
Eine Wehrdienstbeschädigung (WDB) ist eine gesundheitliche Schädigung, die durch eine Wehrdienstverrichtung, durch einen während der Ausübung des Wehrdienstes erlittenen Unfall oder die durch den Wehrdienst eigentümlichen Verhältnisse herbeigeführt weiter...
Mit der Stellung des Rentenantrages taucht die Frage auf, in welchem System der bisher gesetzlich versicherte Ehepartner eines Berufssoldaten weiterversichert werden kann. Dabei gibt es gravierende Unterschiede weiter...
Die Beihilfe ist eine eigenständige beamtenrechtliche Krankenfürsorge. Durch die Beihilfe erfüllt der Dienstgeber gegenüber dem Beamten und seiner Familie die Verpflichtung, sich an den Krankheits-, Geburts- und Pflegekosten zu beteiligen. Die verbleibenden Restkosten sind durch eine private Eigenvorsorge abzudecken. Voraussetzungen für die Beihilfe sind weiter...
Die Soziale Pflegeversicherung wurde in Deutschland ab 1. Januar 1995 als Pflichtversicherung eingeführt und ist im Sozialgesetzbuch (SGB 11) geregelt. Zur Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit hat weiter...
Alle 4 Sekunden passiert in Deutschland ein Unfall. Das sind mehr als 8 Millionen Unfälle pro Jahr! Über 70 % dieser Unfälle ereignen sich im Haushalt und in der Freizeit, zum Beispiel beim Sport und im Straßenverkehr – und dafür gibt es keinen gesetzlichen Schutz. Die private Unfallversicherung gilt weiter...
Nur unter bestimmten, sehr eingeschränkten Voraussetzungen erhalten Betroffene noch eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente – und die reicht meist kaum zum Leben. Deshalb ist die private Berufsunfähigkeitsvorsorge bzw. die besonders auf Soldaten ausgerichtete Dienstunfähigkeitsvorsorge wichtiger denn je weiter...
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